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Spreefahrt Berlin: Guide mit Sehenswürdigkeiten, Tipps & Tickets

Spreefahrt Berlin Guide mit Sehenswürdigkeiten, Tipps & Tickets

Hier ist unser ultimativer Guide zur Spreefahrt Berlin

Eine entspannte Fahrt entlang der malerischen Wasserstraße ist eine der beliebtesten Erlebnisse in Berlin und für viele Besucher das absolute Highlight ihrer Berlin-Reise.

Lesen Sie hier, was eine Spreefahrt ist, welche Top-Attraktionen Sie vom Wasser aus entdecken können, nützliche Tipps und mehr.

Auf geht's!

Was ist eine Spreefahrt?

Die Spree fließt auf rund 44 Kilometern durch Berlin. Eine Bootsfahrt entlang des Flusses ist ein wunderbarer Weg, um Berlin und zahlreiche wichtige Sehenswürdigkeiten aus einem ganz anderen Blickwinkel zu erleben.

Auf diese Weise können Sie an Bord Ihres Schiffes die vielen Highlights der deutschen Hauptstadt ganz bequem entdecken und sich einen hervorragenden ersten Überblick über Berlin verschaffen. Nicht zuletzt deshalb ist die Spreefahrt insbesondere bei Erstbesuchern und Familien mit Kindern äußerst gefragt.

Spreerundfahrten in Berlin finden sowohl tagsüber als auch abends statt. Die Dauer variiert in der Regel zwischen einer Stunde und 2,5 Stunden.

Ein Audioguide ist die perfekte Ergänzung, um spannende Informationen zur Geschichte der Stadt und den Berliner Sehenswürdigkeiten, die Sie auf Ihrem Weg passieren, zu erhalten.

Welche Berlin Spreefahrt buchen? Unsere Empfehlung

Bei der großen Auswahl an Spreefahrten in Berlin kann es schwerfallen, sich für eine davon zu entscheiden.

Wir empfehlen die einstündige Spree Rundfahrt mit Sitzplatzgarantie. Sie beginnt zunächst flussaufwärts in Richtung Osten und führt Besucher durch das historische Zentrum Berlins.

Hier ist der Link:

Sehenswürdigkeiten, die man bei der Spreefahrt Berlin sehen kann

Die Sehenswürdigkeiten, die man auf einer Spreerundfahrt entdecken kann, können je nach gewählter Tour variieren, jedoch konzentrieren sich die meisten Spreefahrten auf das Zentrum der Stadt mit Attraktionen wie der Museumsinsel und dem Berliner Dom sowie das Regierungsviertel mit dem Reichstagsgebäude und das Bundeskanzleramt.

Im Folgenden beschreiben wir die Sehenswürdigkeiten, die Sie auf einer typischen Spreerundfahrt entdecken können: 

1. Berliner Fernsehturm

Mit 368 Metern ist der Berliner Fernsehturm das höchste Gebäude Deutschlands und eine der beliebtesten Attraktionen der Stadt. Sie erblicken ihn schon bevor die Berlin Spreefahrt losgeht. Während der Bootsfahrt ist er an anderer Stelle besser zu sehen.

Sie sollten die Aussichtsplattform des Turms auf 203 Höhenmetern unbedingt besuchen und den atemberaubenden 360-Grad-Blick über die Dächer Berlins und auf das Umland genießen.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Berliner Fernsehturm.

2. Friedrichsbrücke

Gleich zu Beginn gleiten Sie unter der Friedrichsbrücke hindurch. Sie ist eine Fußgängerbrücke, die Alt-Berlin mit der Museumsinsel in Alt-Kölln verbindet. Die Spree wird von genau 50 Brücken überquert. 

3. Berliner Dom

Der Berliner Dom ist die protestantische Antwort auf den katholischen Petersdom in Rom und eine der schönsten Sehenswürdigkeiten der deutschen Hauptstadt. Mit einer Gesamthöhe von 116 Metern auf einer Grundfläche von knapp 6800 Quadratmetern ist er das größte evangelische Gotteshaus in Deutschland

Die Geschichte des Doms geht zwar bis ins 16. Jahrhundert zurück, doch dieser Bau stammt aus dem Jahr 1905. Das Baudenkmal beheimatet eine der bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas, die Hohenzollerngruft, in der 94 Mitglieder des Hauses Hohenzollern beigesetzt sind. Heute dient der Berliner Dom nicht nur als Gotteshaus. Hier finden auch Staatsakte, Konzerte und andere Veranstaltungen statt.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Berliner Dom.

4. DDR Museum

Im DDR Museum können Sie sich auf eine Zeitreise in die ehemalige DDR begeben. Hier erfahren Sie alles über das Leben in der Deutschen Demokratischen Republik. Sie sind eingeladen, Ihr Wissen unterhaltsam zu erweitern und Geschichte hautnah zu erleben. Dabei warten authentische Originale und weltweit einzigartige interaktive Installationen darauf, angefasst und ausprobiert zu werden.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel DDR Museum.

5. Humboldt-Forum 

Das Humboldt-Forum erweitert seit dem 20. Juli 2021 das Angebot der Museumsinsel mit Sammlungen des Ethnologischen Museums Berlin, dem Museum für Asiatische Kunst, der außereuropäischen Kunstsammlung, der Berlin-Ausstellung und dem Humboldt-Labor.

In acht Jahren Bauzeit errichtet, ist das Humboldt-Forum von außen gesehen, ein originalgetreuer Nachbau des Berliner Schlosses, das bis 1950 an gleicher Stelle stand. Die Baukosten beliefen sich auf 677 Millionen Euro. Damit ist das Humboldt-Forum der teuerste Kulturbau Deutschlands.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Humboldt-Forum.

6. Neuer Marstall 

Der Neue Marstall wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Stil des Neobarock erbaut. Im viergeschossigen Gebäude waren auf zwei Etagen 300 Pferde sowie Kutschen und Schlitten des kaiserlichen Hofes untergebracht. Ein Saal mit historischen als auch seinerzeit noch genutzten Fahrzeugen war öffentlich zugänglich.

Der Neue Marstall ist heute ein Baudenkmal und beherbergt die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, die Berliner Stadtbibliothek und den Verein für die Geschichte Berlins.

7. Nikolaiviertel

Das idyllische Nikolaiviertel ist das älteste Wohngebiet Berlins. Dieses unterschätzte Juwel der Stadt, das aus engen Gassen, historischen Gebäuden, malerischen Häusern und traditionellen deutschen Kneipen und Restaurants besteht, ist der historische Gründungsort der Stadt und auch als das „alte Berlin“ bekannt.

Im 13. Jahrhundert ließen sich hier am östlichen Spreeufer die ersten Händler und Handwerker nieder und errichteten 1230 die Nikolaikirche, von der Sie nur die Spitzen ihrer beiden Türme sehen können. Logischerweise ist sie die älteste Kirche Berlins.

An der Mühlendammschleuse wenden viele Touren und fahren flussabwärts in westlicher Richtung.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Nikolaiviertel.

8. Alte Nationalgalerie 

Die Alte Nationalgalerie ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes Museumsinsel. Sie wurde bis 1876 im Stil des Klassizismus und der Neorenaissance erbaut und vereinigt architektonische Elemente verschiedener Gebäudetypen vom Tempel, über Schloss und Theater bis zur Kirche. Damit sollte die Einheit von Nation, Geschichte und Kunst verdeutlicht werden.

Die Alte Nationalgalerie zeigt auf drei Etagen Gemälde und Skulpturen des 19. Jahrhunderts, unterteilt in die Epochen des Klassizismus, der Romantik, des Realismus, des Impressionismus und der Goethezeit.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Alte Nationalgalerie.

9. Pergamonmuseum 

Das im Stil des Neoklassizismus erbaute Pergamonmuseum wurde 1930 als letzter der fünf Ausstellungshäuser der Museumsinsel eröffnet. Es beherbergt das Vorderasiatische Museum mit Exponaten aus archäologischen Grabungen deutscher Wissenschaftler, die Antikensammlung mit Kunstwerken der griechischen und römischen Baukunst, sowie das Museum für Islamische Kunst mit vielfältigen Werken vom siebten bis 19. Jahrhundert.

Zu den berühmtesten Exponaten des Pergamonmuseums gehören der Pergamonaltar mit seinen meistervollen Reliefs, das dem Museum seinen Namen gab, das siebzehn Meter hohe Markttor von Milet und das prächtige Ischtar-Tor aus Babylon samt prunkvoller Prozessionsstraße.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Pergamonmuseum.

10. Monbijoupark

Nach der Teilung Berlins ließ die DDR Staatsführung 1959, gegen heftigen Protest aus Museumskreisen und der Öffentlichkeit, das Anfang des 18. Jahrhunderts erbaute Schloss Monbijou, auf Französisch „mein Schatz“, abreißen.

Das Schloss, das den preußischen Königinnen als Residenz diente, war im Zweiten Weltkrieg bis auf die Grundmauern ausgebrannt. Auf dem nach dem Abriss frei gewordenen Areal wurde der heutige Monbijoupark angelegt.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Monbijoupark.

11. Bodemuseum

Das 1904 im Stil des Neubarock fertiggestellte Gebäude mit dem halbrunden Eingangstrakt, das zu beiden Seiten von der Monjiboubrücke flankiert wird, ist das Bode-Museum. Es ist ebenfalls Teil des Bauensembles der Museumsinsel, dem Weltkulturerbe der UNESCO. Besonders auffallend ist die knapp 40 Meter hohe Kuppel mit Kupfereindeckung.

Der pittoreske Bau beheimatet die Skulpturensammlung, die eine der umfangreichsten Kollektionen in Deutschland präsentiert. Außerdem befinden sich hier das Museum für Byzantinische Kunst, das Werke und Alltagsgegenstände aus Westrom und dem Byzantinischen Reich zeigt, sowie das Münzkabinett mit einer der weltweit größten Geldstücke-Sammlungen.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Bodemuseum.

12. Monbijoubrücke

Die denkmalgeschützte Monbijoubrücke führt von dem Vorplatz des Bodemuseums über die beiden Arme der Spree. Ihre Geschichte geht zwar bis ins Jahr 1776 zurück, doch die heutige Brücke wurde Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet.

Die pittoreske Brücke ist mit von Balustraden und vier von Kugelleuchten gekrönten Säulen geschmückt. Die Materialkombination aus Granit und Bronzeguss harmoniert mit dem neobarocken Baustil des Bode Museums. Mit Baukosten von knapp 850.000 Reichsmark war die Monbijoubrücke die teuerste Brücke ihrer Zeit.

13. Weidendammer Brücke 

Die Weidendammer Brücke ist als die Brücke der Dichter und Sänger bekannt und ist eine der bekanntesten Locations für Liebesschlösser.

„Kennt ihr die Weidendammer Brücke? Kennt ihr sie am Abend, wenn unterm dunklen Himmel ringsum die Lichtreklamen schimmern?“ Das ist ein Zitat aus Erich Kästners „Pünktchen und Anton“, in dem die Helden des Kinderbuches nachts Streichhölzer und Schnürsenkel auf der Brücke verkaufen.

Der deutsche Liedermacher Wolf Biermann besang die Brücke mit den Worten: "Da wo die Friedrichstraße sacht den Schritt über das Wasser macht, da hängt über der Spree die Weidendammerbrücke."

Der bedeutende deutsche Vertreter des Realismus, Theodor Fontane, machte auf der Brücke seiner Freundin einen Heiratsantrag und bekam das Ja-Wort. Die Ehe hielt 48 Jahre bis zu seinem Tode.

14. Tränenpalast

Die 1962 errichtete Abfertigungshalle des Bahnhofs Friedrichstraße, diente der Ausreise aus Ost- nach West-Berlin. Das bedeutete Abschied von Freunden und Familie, dabei flossen viele Tränen. Der Ort schmerzvoller Trennungen wurde im Volksmund schon sehr bald Tränenpalast getauft.

Die Dauerausstellung „Ort der deutschen Teilung“ dokumentiert die Geschichte und Schicksale am Tränenpalast anhand von Interviews, Biografien und 570 originalen Objekten. Der Eintritt ist frei.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Tränenpalast.

15. Bahnhof Friedrichstraße 

Der Bahnhof Friedrichstraße diente zwischen 1961 und 1990 als eine der wichtigsten Grenzübergangsstellen zwischen Ost- und West-Berlin, da er der letzte Bahnhof in der DDR vor der Grenze nach West-Berlin war.

Zu diesem Zweck wurde er zu einer hermetisch abgesicherten Festung umgestaltet und stand unter totaler Kontrolle der Staatssicherheit der DDR, die hier Fluchtversuche verhinderte, eigene Agenten in den Westen einschleuste und „feindliche Kräfte“ am Eintritt in die DDR hinderte.

16. ARD Hauptstadtstudio Berlin 

Das große Gebäude mit der Fassade aus ziegelroten Betonfertigteilen ist das ARD Hauptstadtstudio Berlin, das zeitgleich mit dem Umzug der Bundesregierung von Bonn nach Berlin im Jahr 1999 öffnete.

Das Aushängeschild des Senders in Bezug auf politische Berichterstattung kommt aus dem großen Fernsehstudio A mit Eckfenster, das sich rechts von den blauen ARD-Buchstaben befindet. Seit 1999 wird von dort jeden Sonntag pünktlich um 18:05 Uhr der Bericht aus Berlin gesendet.

17. Reichstag/Bundestag 

Das prächtige, zwischen 1884 und 1894 im Stil der Neorenaissance erbaute Reichstagsgebäude ist eines der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins und bedeutendstes Wahrzeichen Deutschlands.

Nach Mauerfall und Wiedervereinigung ist das Reichstagsgebäude seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages. Sie können an einer Sitzung im Plenarsaal teilnehmen und die spektakuläre 23 Meter hohe und 40 Meter breite Glaskuppel besuchen, von der Sie einen grandiosen Blick auf die Umgebung haben.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Reichstag/Bundestag.

18. Gedenkort Weiße Kreuze

Über die Anzahl der Todesopfer an der Berliner Mauer gibt es unterschiedliche Angaben. Höchstwahrscheinlich belaufen sie sich auf 139. Der Gedenkort am Spreeufer vor dem Reichstagsgebäude bietet acht Plätze für Kreuze, von denen sieben belegt sind.

Die Kreuze sind beidseitig mit Namen von Maueropfern und den zugehörigen Todestagen versehen. Der leere Platz, ebenfalls in Kreuzform, ist den unbekannten Opfern der Mauer gewidmet.

19. Regierungsviertel

Im zwischen 1997 und 2003 zu beiden Ufern der Spree entstandenen Regierungsviertel dominiert, bis auf Ausnahme des Reichstagsgebäudes, die Moderne Architektur.

Den Kern des „politischen Zentrums“ der deutschen Hauptstadt bilden das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus mit der Bibliothek des Deutschen Bundestages auf der nördlichen Uferseite sowie das Paul-Löbe-Haus, der Bundestag und das Bundeskanzleramt am Südufer der Spree.

Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus befindet sich auf dem ehemaligen Grenzstreifen zwischen West- und Ostberlin. Verbunden durch den „Sprung über die Spree“ genannten Steg mit dem Paul-Löbe-Haus am gegenüberliegenden Spreeufer, bildet es mit eben diesem eine architektonische Einheit.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Regierungsviertel.

20. Parlament der Bäume gegen Gewalt und Krieg 

Das Parlament der Bäume gegen Gewalt und Krieg wurde 1990 auf dem Gebiet des ehemaligen Grenzstreifens am nördlichen Spreeufer konzipiert.

16 Ministerpräsidenten pflanzten 16 Bäume in einem Karree. Sie symbolisieren die 16 Bundesländer und die deutsche Einheit. 58 authentische Mauerteile, Granitplatten mit den Namen von 258 Maueropfern, Gedenksteine, Blumenbeete, Bilder und Texte ergänzen die Gedenkstätte am Spree-Ufer.

21. Hauptbahnhof

Das Gebäude aus Stahl und Glas mit dem gewölbten Dach in der Mitte ist der neue Berliner Hauptbahnhof. Er wurde im Mai 2006 nach elfjähriger Bauzeit eröffnet. Inzwischen ist das markante Gebäude mit der gewölbten Dachkonstruktion, das von den beiden 46 Meter hohen Bürogebäuden flankiert wird, ein beliebtes Fotomotiv.

Er ist der wichtigste Personenverkehrsbahnhof der Stadt und der größte Turmbahnhof in Europa. Mit täglich etwa 330.000 Reisenden und Besuchern ist er nach Hamburg, Frankfurt am Main und München der viert meistfrequentierte Fernbahnhof der Deutschen Bahn.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Hauptbahnhof.

22. Moltkebrücke

Die unter Denkmalschutz stehende Moltkebrücke wurde zwischen 1886 und 1891 als tragende Stahlkonstruktion auf Steinpfeilern konzipiert und mit rotem Sandstein verblendet. Sie ist mit reichem Bild- und Skulpturenschmuck versehen und gilt als eine der schönsten Spreequerungen.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Moltkebrücke.

23. Bundeskanzleramt

Das Bundeskanzleramt ist eine Behörde, die den deutschen Bundeskanzler in seinen Aufgaben unterstützt. Aktuell beschäftigt es rund 600 Mitarbeiter und verfügt über ein Jahresetat von rund 3,65 Milliarden Euro.

Mit Hubschrauberlandeplatz und Kanzlerpark rund 73.000 Quadratmeter groß, ist es etwa achtmal so groß wie das Weiße Haus und das größte Regierungshauptquartier der Welt. Die Behörde besteht aus sieben Abteilungen, aus denen wiederum 16 Unterabteilungen hervorgehen.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Regierungsviertel.

24. Haus der Kulturen der Welt 

Das Haus der Kulturen der Welt wurde 1989 gegründet und ist ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst aus aller Welt. Dabei gilt das Augenmerk insbesondere auf nichteuropäische Kulturen und Gesellschaften.

Es befindet sich in der ehemaligen Kongresshalle, die Mitte der 1950er Jahre als eine Ikone der architektonischen Moderne galt. Die Berliner nennen das Gebäude in Anlehnung an seine Form liebevoll „Schwangere Auster“.

  • Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Haus der Kulturen der Welt.

Geschichte der Spreefahrt Berlin

Bis ins 20. Jahrhundert hinein war die Spreeschifffahrt für die Versorgung der Stadt mit Lebensmitteln sowie Bau- und Heizmaterial von immenser Bedeutung.

Heute ist der Fluss eine touristische Attraktion und wird von der Fahrgastschifffahrt geprägt. 

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