Die Museumsinsel mitten im Herzen Berlins ist das größte Museumsensemble der Welt und seit 1999 Teil des UNESCO-Welterbes.
Mit über drei Millionen Besuchern pro Jahr ist sie eine der beliebtesten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Berlins. Insgesamt gibt es auf der Museumsinsel fünf hochkarätige Museen, die sich Kunst und Geschichte widmen.
In diesem kompletten Guide zur Museumsinsel Berlin stellen wir die fünf Museen zusammen mit der James-Simon Galerie in allen Einzelheiten vor und geben hilfreiche Informationen zum Eintritt, Tickets, Öffnungszeiten und mehr.
Danach beschreiben wir die weiteren Sehenswürdigkeiten der Insel, darunter den Berliner Dom, den Lustgarten sowie das Humboldt-Forum.
Zum Schluss beantworten wir häufige Fragen und informieren Sie über die Geschichte der Museumsinsel.
Los geht's!
Besucherzentrum & Museen der Museumsinsel Berlin
1. James-Simon-Galerie
Als zentrales Empfangs- und Besucherzentrum der Museumsinsel vervollständigt die neue James-Simon-Galerie seit 2019 den Museumskomplex. Der dreigeschossige Bau, der vom britischen Stararchitekten David Chipperfield entworfen wurde, beherbergt ein Auditorium mit 300 Sitzplätzen, ein Sonderausstellungsraum, eine Garderobe, ein Ticketschalter, ein Café und ein Museumsshop.
Der Bau soll nicht nur die großen Besucherströme der Museumsinsel in Empfang nehmen und lenken, auch sorgt er für Orientierung, Information und Gastlichkeit. Über die „Archäologische Promenade“ erreichen die Museumsgäste zukünftig alle umliegenden Ausstellungshäuser. Im Moment kann man über die James-Simon-Galerie durch einen Zugang im Obergeschoss in das Pergamonmuseum und durch einen Zugang im Untergeschoss in das Neue Museum gelangen.
- Tipp: Der Eintritt in die James-Simon-Galerie ist frei, ausgenommen sind Sonderausstellungen.
- Die aktuellen Öffnungszeiten und Sonderausstellungen finden Sie auf der offiziellen Webseite.
2. Pergamonmuseum
Das Pergamonmuseum ist Herzstück und Hauptattraktion der Museumsinsel. Der von Alfred Messel im Stil des Neoklassizismus entworfene Museumsbau wurde als letzter der fünf Ausstellungshäuser der Museumsinsel 1930 eröffnet.
Es besteht aus dem Vorderasiatischen Museum, der Antikensammlung mit den Architektursälen und dem Skulpturentrakt, sowie dem Museum für Islamische Kunst.
Bedeutende Ausstellungsstücke:
- Pergamonaltar
- Markttor von Milet
- Ischtar-Tor mit der Prozessionsstraße von Babylon
- Mschatta-Fassade
Hinweis: Aufgrund aufwendiger Sanierungsarbeiten wird das Pergamonmuseum ab dem 23. Oktober 2023 für dreieinhalb Jahre komplett geschlossen.
Das Ischtartor und die Prozessionsstraße sollen anschließend sogar erst im Jahr 2037 wieder zu sehen sein.
Aktuell: Im Zuge der Sanierung im Rahmen des „Masterplans Museumsinsel“ bleibt der Saal mit dem Pergamonaltar bis mindestens 2027 geschlossen. Der Nordflügel sowie der Hellenistische Saal sind ebenfalls geschlossen. Die Funde aus Uruk und Habuba Kabira sowie die Räume mit babylonischen, altiranischen und sumerischen Denkmälern sind ebenfalls nicht zugänglich.
Der Südflügel des Pergamonmuseums mit dem Ischtar-Tor, der Prozessionsstraße und dem Museum für Islamische Kunst sowie der Saal mit dem Markttor von Milet sind derzeit geöffnet.
Tipp: Die temporäre Ausstellung „Pergamonmuseum. Das Panorama“ thematisiert die Stadt Pergamon in römischer Zeit um das Jahr 129 und dient sozusagen als Gegenleistung für den geschlossenen Saal mit dem Pergamonaltar.
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf der Internetseite des Museums.
- Die Berliner Museumsinsel ist bei Einheimischen und Touristen aus aller Welt sehr beliebt und gehört zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Deshalb bilden sich an den Kassen vor Ort öfters lange Schlangen und zu bestimmten Zeiten sind die Tickets ausverkauft. Um solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, empfehlen wir, Tickets bereits im Vorfeld Ihres geplanten Besuches online zu besorgen.
- Es gibt viele Internetportale, die Tickets für die Ausstellungshäuser der Museumsinsel anbieten. Da fällt es bisweilen schwer, sich für die richtigen zu entscheiden. Deshalb haben wir Ihnen die Arbeit abgenommen und alle Tickets, die angeboten werden, für Sie verglichen.
- Nachfolgend haben wir die besten und preisgünstigsten Tickets für das Pergamonmuseum und für die anderen Häuser des Ensembles zusammengestellt. Mit einem Klick auf die Option Ihrer Wahl, können Sie Ihre bevorzugten Tickets kaufen.
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3. Altes Museum
Das Alte Museum, entstanden von 1823 bis 1830, ist das erste Museum Berlins und gilt daher als die Keimzelle der Museumsinsel. Mit seiner eindrucksvollen Architektur gehört es zu den bedeutendsten Bauwerken des Klassizismus in Deutschland.
Das Alte Museum, das seine Besucher in die Welt der klassischen Antike entführt, präsentiert die Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin. Besucher können im Hauptgeschoss die Kunst des antiken Griechenlands sowie ein Teil des Münzkabinetts bewundern, im Obergeschoss Exponate aus römischer und etruskischer Zeit.
Bedeutende Ausstellungsstücke:
- Porträtbüsten von Cäsar und Kleopatra
- Schatzkammer mit Gold- und Silberschmuck
- Rotunde
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf der offiziellen Webseite des Museums.
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4. Neues Museum
Das Neue Museum setzt sich aus drei herausragenden Sammlungen zusammen: dem Ägyptischen Museum und der Papyrussammlung, dem Museum für Vor- und Frühgeschichte sowie ausgewählten Exponaten der Antikensammlung. Mit der weltberühmten Büste der Nofretete zählt es zu den beliebtesten Museen Berlins.
Der Bau des Museums wurde 1841 von Friedrich Wilhelm IV. in Befehl gegeben, der den Architekten Friedrich August Stüler beauftragte. Nach einer 12-jährigen Bauzeit wurde es 1853 als zweites Museum der heutigen Museumsinsel eröffnet. Nachdem allerdings 70 % des Neuen Museums im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde und es auch in der DDR weiter verfallen war, wurde das Museum erst 2009 wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Bedeutende Ausstellungsstücke:
- Büste der Nofretete
- Berliner Goldhut
- Schädel des Neandertalers von Le Moustier
- Schatz des Priamos (den Heinrich Schliemann im antiken Troja entdeckte)
Die aktuellen Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Internetseite des Museums.
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5. Alte Nationalgalerie
Die Alte Nationalgalerie präsentiert eine der bedeutendsten deutschen Kunstsammlungen des 19. Jahrhunderts. Aber auch das imposante Gebäude selbst, das ein Höhepunkt im Schaffen Stülers darstellt, beeindruckt als eines der bedeutendsten Museumsarchitekturen des 19. Jahrhunderts.
Rund 4000 Werke, zu denen Meisterwerke französischer Künstler, eindrucksvolle Skulpturen und wichtige Werke der deutschen Romantik zählen, werden zurzeit in der Alten Nationalgalerie verwahrt. So werden im ersten Stock klassizistische Skulpturen und „Wege des Realismus“ gezeigt. Werke der Romantik, des Realismus und Impressionismus sind in der zweiten Etage ausgestellt. Arbeiten aus der Goethezeit und der Romantik können Sie im dritten Geschoss bewundern.
Bedeutende Ausstellungsstücke:
- „Im Wintergarten“ (1878/79) von Édouard Manet
- „Der Mönch am Meer“ (1808-1810) von Caspar David Friedrich
- „Der Denker“ (1881-83) von Auguste Rodin
- „Im Sommer“ (1868) von Pierre-Auguste Renoir
Die aktuellen Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Internetseite des Museums.
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6. Bode-Museum
Das prächtige Bode-Museum an der Nordspitze der Museumsinsel beherbergt das Museum für Byzantinische Kunst, die Skulpturensammlung, das Münzkabinett und über 150 Werke aus dem Bestand der Gemäldegalerie. Aber auch das majestätisch anmutende Museumsgebäude selbst ist bereits ein Erlebnis.
Das Bode-Museum wurde in den Jahren 1897 bis 1904 vom Hofarchitekten Ernst von Ihne im Stil des Wilhelminischen Barock erbaut. Bei seiner Eröffnung trug es den Namen Kaiser-Friedrich-Museum. Im Zweiten Weltkrieg wurde auch dieses Gebäude schwer beschädigt und zwischen 1948 und 1986 stufenweise wiederhergestellt. 1956 wurde es nach seinem geistigen Schöpfer in Bode Museum umbenannt.
Bedeutende Ausstellungsstücke:
- Das Relief der Pazzi-Madonna von Donatello
- Berninis „Satyr mit Panther“
- Tilman Riemenschneiders „Vier Evangelisten“
- Antike Sarkophage aus Rom sowie Mosaikikonen
Die aktuellen Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte der Internetseite des Museums.
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Tipp von Museumsgängern für Museumsgänger
Für Berlinreisende, die gerne alle Ausstellungshäuser der Museumsinsel zu einem Vorteilspreis besuchen möchten, gibt es eine sehr interessante Touristenkarte.
Die Berlin Welcome Card Museumsinsel bietet an drei aufeinanderfolgenden Tagen freien Eintritt zu allen fünf Häusern sowie freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Zusätzlich gibt es Ermäßigung von 25% bis 50% bei über 180 Attraktionen.
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Weitere Sehenswürdigkeiten auf der Museumsinsel
1. Berliner Dom
Majestätisch und prunkvoll, mitten im Herzen der Hauptstadt, erhebt sich der Berliner Dom. Die Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin, einst Hofkirche der Hohenzollern, ist ein bedeutendes Berliner Wahrzeichen. Mit einer Gesamthöhe von 116 Metern auf einer Grundfläche von knapp 6800 Quadratmetern ist der Dom das größte evangelische Gotteshaus in Deutschland.
Besucher können gegen eine Eintrittsgebühr das prachtvolle Innere erkunden und die Kuppel erklimmen, wo ihnen nach 270 Domstufen ein atemberaubender Panoramablick auf das historische Berlin geboten wird. Ebenfalls sehenswert ist die Hohenzollerngruft, die wichtigste dynastische Grabstätte in Deutschland.
- Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Berliner Dom.
2. Lustgarten
Der Lustgarten wurde 1573 von Kurfürst Johann Georg als Obst-, Gemüse- und Kräutergarten des Berliner Schlosses angelegt. Im 17. Jahrhundert ließ der Großen Kurfürst die zwei Hektar große Grünfläche zum Lustgarten umgestalten.
Inzwischen dient der Lustgarten hauptsächlich als Ausruhfläche für die Besucher der Museen der Museumsinsel und des Berliner Doms. Nach wie vor ist die 70 Tonnen schwere Granitschale, die 1834 eingeweiht wurde und seinerzeit als Weltwunder der Biedermeierzeit galt, die Hauptattraktion des Gartens. Die Berliner fanden sehr rasch einen liebevollen Spitznamen: „Berliner Suppenschüssel“.
3. Humboldt Forum
Das Humboldt Forum erweitert seit Juli 2021 das Angebot der Museumsinsel mit Sammlungen des Ethnologischen Museums Berlin, dem Museum für Asiatische Kunst, der außereuropäischen Kunstsammlung, der Berlin-Ausstellung und dem Humboldt-Labor.
In acht Jahren Bauzeit errichtet, ist das Gebäude von außen gesehen, ein originalgetreuer Nachbau des Berliner Schlosses, das bis 1950 an gleicher Stelle stand und als Hauptwerk des norddeutschen Barocks galt. Weithin sichtbar, erstreckt sich das Museum über eine Fläche von rund 30.000 Quadratmetern. Die Baukosten beliefen sich auf 677 Millionen Euro. Damit ist das Humboldt-Forum der teuerste Kulturbau Deutschlands.
- Lesen Sie mehr Einzelheiten über diese Sehenswürdigkeit in unserem Hauptartikel Humboldt-Forum, oder kaufen Sie Ihr Ticket für eine geführte Tour durch das Haus direkt hier, indem Sie auf die rote Box unten klicken.
Wie erreiche ich die Museumsinsel, Berlin?
- Vom Alexanderplatz: Fahren Sie 2 Stationen mit der U5 bis zur Haltestelle U Museumsinsel (Berlin). Von dort aus sind es nur noch wenige Meter. Alternativ können Sie auch den Bus 100 nehmen (bis U Museumsinsel) oder 12 Minuten zu Fuß zur Museumsinsel gehen.
- Vom Potsdamer Platz: Steigen Sie an der Haltestelle Varian-Fry-Str in die Busline 200 und fahren 6 Stationen bis zur Station Fischerinsel. Von hier aus sind es nur noch etwa 4 Minuten zu Fuß. Alternativ können Sie mit der U-Bahn 2 drei Haltestellen bis zur Station U Hausvogteiplatz fahren und die verbliebenen 9 Minuten zu Fuß gehen.
Häufige Fragen über die Museumsinsel
Die Museumsinsel in Berlin ist ein Museumsensemble bestehend aus fünf Museen und dem zentralen Eingangsbereich/ Besucherzentrum, James-Simon-Galerie. Weitere Sehenswürdigkeiten auf der Museumsinsel sind das Humboldt Forum, der Berliner Dom und der Lustgarten.
Die Museumsinsel liegt auf der Spreeinsel, mitten im Herzen Berlins.
Die Adresse lautet: Am Lustgarten, 10117 Berlin
Dank ihrer zentralen Lage im Herzen der Stadt, kann man die Museumsinsel Berlin sehr einfach erreichen. Vom Alexanderplatz gelangen Besucher*innen am besten mit der U5 (bis Haltestelle U Museumsinsel) zur Museumsinsel. Von dort aus sind es nur noch wenige Meter. Alternativ können Sie auch den Bus 100 nehmen (bis U Museumsinsel) oder zu Fuß zur Museumsinsel gehen.
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Geschichte & Fakten über die Museumsinsel
Die Museumsinsel war im Mittelalter eine sumpfige Flussaue. Das Fleckchen Erde mitten in der Spree wurde seit der Gründung Berlins für allerlei Zwecke genutzt, darunter als Orangerie und Packhof. Erst unter König Friedrich Wilhelm II. wurde 1797 der Gedanke aufgegriffen, ein Museum für die Ausstellung von Kunstschätzen zu errichten. Die Idee wurde 1830 mit der Eröffnung des Alten Museums verwirklicht; Preußens erstes öffentliches Museum.
In den folgenden 100 Jahren entstanden auf dem Areal der Insel vier weitere Museen. Das Neue Museum, eröffnet 1855, die Nationalgalerie, heute Alte Nationalgalerie, 1876. Seitdem heißt die Insel Museumsinsel. 1904 kam das Kaiser-Friedrich-Museum, heute Bode Museum, und 1930 das Pergamonmuseum hinzu.
Nach dem Krieg glich die Museumsinsel einer Ruinenlandschaft. Der Wiederaufbau des Komplexes begann bereits zu DDR-Zeiten. Ab 1999 wurde im Rahmen des Masterplans Museumsinsel, der die Instandsetzung und Weiterentwicklung der Museumsinsel vorsieht, das Neue Museum wiederaufgebaut und die anderen Museen saniert. Zusätzlich wurden die einzelnen Museumsgebäude zu einem Ensemble verbunden. 2010 wurde der Kolonnadenhof wiedereröffnet. Seit 2019 werden die Gäste in der James-Simon-Galerie, dem zentralen Eingangsbereich, begrüßt. Das Humboldt-Forum erweitert seit dem 20. Juli 2021 das Angebot der Museumsinsel.
Adresse & Karte
Museumsinsel Berlin, Am Lustgarten, 10117 Berlin
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